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Interview 2

© K. H.

"Symbolisch ein klein wenig zur Gerechtigkeit für Familien beitragen"

 

Zur Familiensituation:

Wir leben nicht mehr mit unseren Kindern (25 und 22 Jahre) unter einem Dach, denn beide studieren und regeln ihr Leben selbst.
 

Warum wir unseren Kinderbonus spenden wollen:

Wir hatten als Familie durch die Corona-Zeit keine finanziellen Einbußen und auch keine besonderen Belastungen im Homeoffice aufgrund von geschlossenen Schulen und Kitas zu verkraften. Das sieht in anderen Familien ganz anders aus. Damit wir nicht betreten auf unsere Schuhspitzen schauen müssen, sondern mindestens symbolisch ein klein wenig zur Gerechtigkeit für Familien beitragen können, wollen wir unseren Kinderbonus spenden.
 

Wohin unsere Spende gehen soll:

Wir haben uns  gemeinsam in der Familie  für eine Spende an  die Kindernothilfe entschieden. In vielen Ländern der Welt erfahren Familien überhaupt keine zusätzliche Hilfe in der Corona-Zeit. Im Gegenteil: Corona gefährdet die mühevoll errungenen Fortschritte in der Armutsbekämpfung. Hunger nimmt zu und treibt Kinder erneut in ausbeuterische Arbeitsverhältnisse. Über die Kindernothilfe fördern wir als Familie schon seit vielen Jahren  Projekte zur  Schulbildung für Mädchen in Sambia. Indem wir unseren Kinderbonus der Kindernothilfe spenden, wollen wir helfen, solche Projekte zu stabilisieren und auszuweiten – gerade jetzt in der Coronazeit!

 

Kontakt der Spendenorganisation

Kindernothilfe e.V.
Düsseldorfer Landstraße 180
47249 Duisburg
Telefon: 0203 7789 0
Fax: 0203 7789 118
E-Mail: info(at)kindernothilfe.de
www.kindernothilfe.de


Institut: Bank für Kirche und Diakonie eG (KD-Bank)
IBAN: DE92 3506 0190 0000 4545 40
BIC: GENODED1DKD


Mehr lesen über Familien, ihre Motivation den Familienbonus weiterzugeben und die Projekte/Organisationen, an die sie gespendet haben:


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